26.02.2024 Brandeinsatz in Gartensiedlung am HUtberg Großschönau Brand einer Gartenlaube |
24.02.2024 Brandeinsatz in Hörnitz Ernst Thälmannstraße Brand eines PKW an |
17.02.2024 Hilfeleistung in Hutberg Großschönau Gemeldete Hilfe Rufe aus |
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24.02.2024 Brandeinsatz in Hörnitz Ernst Thälmannstraße Brand eines PKW an |
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Das Jahr 2014 begann für die FFW in der Neujahrsnacht um 0.30 Uhr mit einem Einsatz in der Buchbergstraße. Aufmerksame Bewohner hatten bemerkt, dass unter einem der Sammelmüllbehälter Feuer gelegt wurde. Man ging der Sache nach, und zwei junge Männer ergriffen die Flucht. Die Tonne ging in Flammen auf. Die Bewohner handelten sehr geistesgegenwärtig. Sie öffneten die Tür des Abstellplatzes und zogen den Behälter heraus, um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern. Löschversuche wurden unternommen, die an Hitze und starkem Rauch scheiterten.
Am 14.12.2013 hat die Jugendfeuerwehr ihre Weihnachtsfeier zusammen mit den Kindern von der Jugendfeuerwehr Varnsdorf gefeiert. Wir trafen uns früh um 10.00 Uhr zu einer Wanderung durch Großschönau mit einem Zwischenstop im Trixibad wo uns fleißige Eltern ein kleinen Mittagsimbiß bereitet haben. Von dort sind wir in die Schlauchboot gewandert mit der Besichtigung des Technikmuseum und die Geschichte der Schlauchboot.
Wir Danken der Familie Schuhmann und Herrn Heinke für die Führung. Am Ende gab es noch eine kleine Bescherung für die Kinder. Damit wir so eine schöne Weihnachtsfeier machen konnten möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren bedanken.
Wie sieht denn eigentlich ein „richtiger“ Winter für uns aus? Idealerweise sollte es eine Woche vor Weihnachten ordentlich schneien, -5° C (aber nicht viel kälter!) wären angenehm, der Schnee möchte bitte bis in den Januar durchhalten und die Kinder sollten in den Winterferien auch noch etwas davon haben. Aber viel länger sollte der Winter nicht bleiben. Spätestens Anfang März wären wir dann für die ersten Frühlingsboten dankbar. So weit, so gut. Jedenfalls ist die Feuerwehr auf jedes denkbare Szenario vorbereitet.
Am Sonnabend, dem 19. Oktober, fand die letzte gemeinsame Übung der Feuerwehren aus Seifhennersdorf, Rumburk, Varnsdorf und Großschönau im Rahmen des schon vorgestellten Ziel 3-Projektes zum Hochwasserschutz und zum grenzüberschreitenden Krisenmanagement statt. Die Kameraden trafen sich zunächst in Rumburk, wo auf dem Kleinen Markt eine öffentliche Schauvorführung der angeschafften Technik stattfand. Zu erwähnen sind Taucher-und Schwimmausrüstungen, ein stabiles Großzelt für Krisensituationen und ein Motorboot mit Anhänger. Anschließend trafen sich alle beteiligten Feuerwehren in Varnsdorf auf dem Platz vor der Kirche zur feierlichen Einweihung eines Unimog-Kranfahrzeugs.
Am Sonnabend, dem 14. September 2013, erfolgte während des Herbstfestes der FFW die Taufe des neuen Rettungsbootes RTB I auf den Namen „Richard Goldberg“. Es wurde im Rahmen des binationalen Ziel 3-Projektes von Aktivitäten im vorbeugenden Hochwasserschutz der Gemeinden Rumburk, Varnsdorf, Seifhennersdorf und Großschönau angeschafft. Die Bootstaufe wurde vom Bürgermeister Frank Peuker und dem Stv. Gemeindewehrleiter Fabian Hälschke vorgenommen. Das Boot ist eine Schweißkonstruktion aus Aluminium mit doppeltem Flachboden. Es wiegt 550 kg, kann bis zu fünf Personen tragen und ist unsinkbar.
Am Sonnabend, dem 17. August, feierte die Gemeindefeuerwehr mit ihren Gästen bei strahlendem Wetter ein besonderes Jubiläum, die Gründung der heutigen Jugendfeuerwehr (JFW), damals als Arbeitsgemeinschaft „Junge Brandschutzhelfer“, im Jahr 1963. Neben bestimmten politischen Erwartungen in der damaligen Zeit ging es für die Feuerwehr in erster Linie immer darum, die Kinder zum vorbeugenden Brandschutz zu erziehen, Nachwuchs zu gewinnen, den Umgang mit der Löschtechnik zu erklären, zu üben und für die Feuerwehr zu begeistern.
Außenlager der Jugendfeuerwehr Großschönau-Waltersdorf-Varnsdorf – Vom 30.08. - 01.09.2013 haben die drei Jugendfeuerwehren ihr Außenlager durchgeführt. Am Freitag ging es um 17.00 Uhr auf dem Depot in Großschönau los, es wurden drei große Zelte aufgebaut und mit Stroh ausgelegt damit die Kinder gut schlafen können danach gab es eine Belehrung und Einteilung für das Wochenende. Um 19.00 Uhr gab es Abendbrot. Nach dem Abendbrot wurde die Struktur der Berufsfeuerwehr in Deutschland und Tschechien den Kindern unterbreitet im Anschluss gab es noch ein Film. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe. Samstag ging es um 8.00 Uhr mit Frühsport los, eine lockere Runde durchs Dorf. Frühstück gab es gegen 9.00 Uhr, mit frischen Semmeln und viel Obst.
Der Kern dieses Dienstabends versteckt sich hinter der schlichten Bezeichnung „Einweisung Boot und Pumpen“. Ergebnis der Aneignung dieser Ausrüstung an dem Ausbildungsabend, angeschafft im Rahmen eines Ziel 3-Projektes der EU, ist ohne Zweifel, dass damit der Gemeindefeuerwehr neue, moderne Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stehen, die in Hochwassersituationen von großem Nutzen sind. Hinsichtlich der Pumpen kann dies durch den Einsatz am 9. Juni in Oderwitz beim Abpumpen von Kellern bereits auch von der praktischen Seite bestätigt werden. Die Brauchbarkeit des Bootes ist jedoch wegen eines fehlenden Motors als Antrieb grundsätzlich eingeschränkt.
Unglaublich, es gibt in diesem Jahr doch wirklich einen richtigen Sommer, und alle sich für wichtig haltenden Fernsehkanäle berichten sogleich über die „Hitzekatastrophe“, wie merkwürdig. Da geht es bei uns doch eher normal zu. Das Wochenende vom 7. Juli stand im Zeichen des 80jährigen Jubiläums des Waldstrandbades, heute TRIXI.
Die Kameraden der FFW und die Jugendfeuerwehr gestalteten gemeinsam mit dem GFC eine humoristische Schauübung. Thema: Eine Gruppe Hippies (natürlich unter „Stoff“ stehend) campiert in ihrem Wohnwagen im Ferienpark. Ein Lagerfeuer wird entzündet und von der JFW fachgerecht gelöscht.
Liebe Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr von Großschönau, es ist mir ein Bedürfnis Ihnen ein großes Dankeschön für Ihre Unterstützung, der am 9.Juni vom Hochwasser und von Schlammfluten Betroffenen, zu sagen. Die Kameraden unserer Ortsfeuerwehr Oderwitz waren nicht mehr in der Lage, das Ausmaß der vom Spitzberg kommenden Schlammlawinen und gleichzeitig das Hochwasser, allein zu beherrschen. Wir sind Ihnen sehr dankbar, für Ihre Unterstützung und sichern Ihnen im Notfall ebenfalls unsere Hilfe zu.
Hinsichtlich des Wetters wäre es sicher angemessen, das Wort „wechselhaft“ zu verwenden. Richtig Sommer mag es in diesem Jahr offenbar nicht werden. Allerdings, für die Feuerwehr, ihre Einsätze und Übungen ist dies eher ohne Bedeutung. Die ersten zehn Tage des Monats standen im Zeichen eines bundesweiten Hochwassers. Auch unsere Feuerwehrleitung war am ersten Juniwochenende angesichts der sich entwickelnden Hochwasserlage seitens der Landeshochwasserzentrale gefordert, die Pegelstände an kritischen Stellen von Lausur und Mandau zu überwachen.
Am 29.06.2013 war in Herwigsdorf der Kreisjugendfeuerwehrtag. Nach Wochenlangen Training für die Gruppenstafette war es endlich so weit , sich mit den anderen Jugendfeuerwehren zu messen. Wir waren mit drei Mannschaften am Start, zweimal in der AK 15 Jungen und einmal in der AK 18 Jungen. Die Laufzeiten waren voll in Ordnung aber leider hatten wir den Fehlerteufel mit am Start und somit gab es dann auch Strafzeiten was die Laufzeit verschlechtert hat.
Mit fünf Kindern und zwei Betreuern sind wir am 08.06.2013 der Einladung zum Schlauchbootrennen nach Ostritz gefolgt. Nach wiedersprüchlichen Spielregeln haben wir leider den letzten Platz belegt aber wir haben gelernt wie dort der Hase läuft und im nächsten Jahr schlagen wir zurück. Trotz der Niederlage hatten wir unseren Spaß bei richtigem Sonnenschein.
Wie jedes Jahr waren wir auch dieses Jahr bei Spiele ohne Grenzen in Seifhennersdorf. Es gab 12 Stationen wo Geschicklichkeit und Teamgeist zum Erfolg führte, unsere Kinder haben die Aufgaben mit viel Spaß und guter Laune gemeistert.Wir konnten mit 2 Gruppen zu je 6 Kindern starten. Zu den Stationen zählten der heiße Draht, Baumstamm nageln, Rad wecksel mit verbundenen Augen, Sandsack werfen, Becher stapeln, Decke wenden, Torschuss u.s.w.
Aber, das traditionelle Maibaumsetzen am 30. April ist natürlich bei schönem Wetter wesentlich vergnüglicher. Trotzdem, es war eigentlich schön, wie immer. Die Kameraden der Gemeindefeuerwehr, also beider Ortswehren, marschierten mit GWL Henry Postler an der Spitze zum ersten Mal hinter dem Ehrenbanner auf den Festplatz.
Am 6. 04. 2013 haben sechs Kinder der Jugendfeuerwehr mit der Gestaltung unserer Mülltonnen, die bei den Festen auf unserem Depot stehen, begonnen. Es werden verschiedene Motive farblich aufgesprüht.
Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr Großschönau am 8. März 2013 in der Gaststätte „Am Heimatmuseum“
Zu Beginn begrüßte der GWL Henry Postler alle Anwesenden, insbesondere den Bürgermeister Frank Peuker und die Vertreter der Partnerfeuerwehr aus Varnsdorf, an der Spitze Jiri Sucharda, sehr herzlich. Der StVGWL Fabian Hälschke stellte anschließend die Tagesordnung und den Ablauf des Abends vor. Nach dem anschließenden Abendessen folgte der Bericht des GWL.
Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr am 8. März 2013 trafen sich die Kameraden der Ortsfeuerwehr Großschönau zu einer nun jährlich stattfindenden Vollversammlung. Die Tagesordnung umfasste den Kassenbericht, einen Jahresrückblick, den Beschluss einer neuen Kassenordnung sowie eine allgemeine Aussprache. Der Kassenbericht wurde vom Kassenwart vorgetragen und durch die Anwesenden diskutiert. Anschließend wurden die Ortsfeuerwehrleitung (OWL, StVOWL) sowie der Kassenwart durch Beschluss der Versammlung entlastet.
Die Mannschaft der JF. Großschönau-Waltersdorf belegte beim Fußballturnier der Hilfsorganisation Ostritz-Leuba in der Altersklasse 8 – 13 Jahren den hervorragenden 1.Platz ...
Die Fußballergebnisse, THW - Großschönau 0:6, Ostritz - Großschönau 1:4, Leuba - Großschönau 0:3, Schönau-Berzdorf - Großschönau 0:1, Löbau - Großschönau 0:6.
Es gab einen Wanderpokal den wir im nächsten Jahr verteidigen müssen. In unserer Mannschaft gab es auch den Torschützenkönig, Tim Wrobel bekam mit 10 Toren den Pokal zum besten Torschützen.
Anders, als im benachbarten Oderwitz, begann das Jahr 2013 für die Gemeindefeuerwehr eher ruhig. Ausbildungs- und Dienstpläne wurden für das erste Diensthalbjahr verabschiedet, und es gilt, die Jahreshauptversammlung am 8. März vorzubereiten. Am 2. Februar erschien offiziell das Heft 2 des „Feuerwehrmagazins“. In dieser bundesweit verbreiteten Zeitschrift wird unsere Gemeindefeuerwehr auf acht Seiten in Wort und Bild ausführlich vorgestellt. Das ist gut für die Region und die Gemeinde. Auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der FFW Varnsdorf wird beschrieben. Am 31. Januar griff die regionale Zeitung das Thema ebenfalls auf und sorgte damit für zusätzliche Popularität unserer Feuerwehr.
Am 19. Januar 2013 waren wir in Oybin zum Rodelfasching eingeladen. Die Einladung kam vom Kreisjugendfeuerwehrverband, der auch viele Jugendfeuerwehren gefolgt waren. Bei schönstem Winterwetter und viel Spaß beim Rodeln haben wir mit 14 Kindern und 5 Begleitern teilgenommen. Es gab viele Spiele wie Schlittenslalom, wie viele passen auf einen Schlitten und die längste Schlittenkette. Mit der längsten Schlittenkette haben wir in Oybin den Rekord von 10 Schlitten auf 14 Schlitten überboten. Wir danken dem Kreisjugendfeuerwehrverband für die schönen Stunden, es hat an nichts gefehlt, es gab Pfannkuchen, Kinderpunsch, Wienerwürste und viele Süßigkeiten.
Auch für die Kameraden der Gemeindefeuerwehr Großschönau geht ein ereignisreiches Jahr zur Neige. Neben Ausbildung und Übung gab es stets auch den Ernst des Lebens, wie zum Beispiel am Abend des 27. November, als die Feuerwehr um 21.41 Uhr zu einem Brand am neuen AWO-Pflegeheim gerufen wurde. Auch die Hainewalder Wehr wurde alarmiert, und so waren dann nach wenigen Minuten 31 Feuerwehrleute mit ihren Fahrzeugen im Einsatz, um einen Brand des Unterstandes, eine solide Holzkonstruktion, erfolgreich zu bekämpfen. Das Feuer konnte dadurch nicht auf das Lager der Holzpellets und das Heim übergreifen. Ein ausführlicher Bericht zu dem Einsatz stand am 29. November in der Tageszeitung.