Die letzten Einsätze

26.02.2024  Brandeinsatz  in Gartensiedlung am HUtberg Großschönau  Brand einer Gartenlaube
24.02.2024  Brandeinsatz  in Hörnitz Ernst Thälmannstraße  Brand eines PKW an
17.02.2024  Hilfeleistung  in Hutberg Großschönau  Gemeldete Hilfe Rufe aus

Aus unserer Galerie


Eine langwierige Angelegenheit wird in der Woche vom 22. Juni 2015 ihren Abschluss erfahren: die schrittweise Umrüstung aller Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr auf Digitalfunk erfolgt im Depot der OFW Großschönau. Weitere Informationen zu diesem Thema können dem beiliegenden Artikel aus der SZ Zittau vom 24. Juni 2015 entnommen werden. Damit werden demnächst alle Feuerwehren der Region untereinander und mit der Leitstelle in Hoyerswerda störungsfrei kommunizieren können. CM / 24.6.2015

Der Monat Mai sah unsere Feuerwehrleute bei insgesamt vier Einsätzen. In der Nacht zum 17. Mai heulten um 1.49 Uhr die Sirenen. Beide Ortsfeuerwehren rückten mit Fabian Hälschke als Einsatzleiter zu einem Brandeinsatz an der Waltersdorfer Straße (Nähe Damino) aus. Es handelte sich um einen Fahrzeugbrand, und um Brandstiftung. Das Fahrzeug wurde gelöscht, der Einsatz konnte nach knapp zwei Stunden beendet werden. Am 21. Mai wurde die OFW Großschönau um 16.00 Uhr in die Buchbergstraße gerufen, um eine Tür zu öffnen und um Tragehilfe zu leisten. Es ging also um die Unterstützung des Rettungsdienstes, der in diesem Fall nicht allein in der Lage war, eine hilfsbedürftige Person in das Fahrzeug zu transportieren.

Winter hat fortgemusst, auch wenn er gar nicht so richtig da war, dafür aber noch lange herumgetrödelt hat. Den Großschönauern und ihren Gästen war, wie man am 30. April bemerken konnte, jedenfalls sehr nach Freiluft, Musik, Bratwurst und Lagerfeuer zumute. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr waren begeistert über den großen Zuspruch, den das diesjährige Maibaumsetzen fand. Darin besteht doch auch der eigentliche „Lohn“, wenn zu spüren ist, dass die ganze Arbeit bei der Vorbereitung und Betreuung eines solchen Festes auf eine derartige Resonanz stößt. Sicher, die Abläufe, also Einmarsch von Spielmannszug, Jugendfeuerwehr, aktiver Wehr, Aufstellung, Meldung, Böller und Hochwuchten des Baumes gleichen sich, aber wer erinnert sich schon so genau an das vergangene Jahr? Jedenfalls, die Kanone der Schützen hat infolge sachgerechter Handhabung brav funktioniert, der Maibaum steht und niemand hat dabei gezittert!

Am Sonnabend, dem 14. März 2015, trafen sich die Mitglieder der AE und Frauen-Abteilung Großschönau samt Partnern nachmittags im Depot zu ihrem schon traditionellen Jahresauftakt. Auch Bürgermeister Frank Peuker und OWL Fabian Hälschke waren zugegen. Bei Kaffee und Kuchen wurde zunächst auf das Jahr 2014 zurückgeblickt.

Dazu gab der Kommandant einen interessanten Bericht, dessen Höhepunkt die Vorführung des einigermaßen berühmten Films aus der MDR-Sendung „Lebensretter“ über die deutsch-tschechische Übung in der Frottana und am Varnsdorfer Rýbnik vom 15. und 16. März 2014 war.

Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr Großschönau am 13.3.15

Der StvGWL, Fabian Hälschke, begrüßt die anwesenden Kameradinnen und Kameraden, die Ehrenmitglieder, den Bürgermeister Frank Peuker, die Ortsvorsteherin Karin Szalai und die Gäste Rainer Milde (Gemeinde Großschönau), den Stv. Kreisbrandmeister (StvKBM) Peter Seeliger, den Stv. Bürgermeister von Varnsdorf, Herrn Roland Soloch, den Kommandanten der Partnerfeuerwehr Jiři Sucharda und seine Stellvertreterin, zugleich Leiterin der Jugendfeuerwehr, Lenka Holubova (Sbor Dobrovolných Hasičů Varnsdorf)

Dieses Motto soll aus mindestens zwei Gründen als Leitfaden der Feuerwehr für das Jahr 2015 stehen. Im sehr direkten Sinn gilt dies zunächst für die jüngste Neuerwerbung, das moderne Schneid-und Spreizwerkzeug der OFW Großschönau.

Alle Kameraden der Gemeindefeuerwehr in den Ortswehren Großschönau und Waltersdorf sowie GWL Henry Postler und StvGWL Fabian Hälschke wünschen Ihnen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2015!

Auch wenn die vorweihnachtliche Stimmung durch einen etwas merkwürdigen Einsatz getrübt wurde, irgendwelche liebenswerten Zeitgenossen hatten mindestens 20 kg Schlachtabfälle illegal am Bahndamm im Oberdorf „entsorgt“, die aus Gründen des Seuchenschutzes beseitigt werden mussten, verlief das Jahresende, besonders die Silvesternacht, sehr ruhig. Für den weitgehend verantwortungsbewussten Umgang mit Feuerwerkskörpern sind die Feuerwehrleute immer sehr dankbar.

Allerdings sollte der wohl noch immer steigende „Verbrauch“ an Böllern etwas nachdenklicher stimmen. Vielleicht wäre es beim nächsten Mal sinnvoller, das „Feuerwerksgeld“ wohltätigen Zwecken zuzuführen?

© Text CM

Na ja, es ist doch nur der übliche Lauf der Dinge. Spätestens im November stellen wir fest, das laufende Jahr ist schon wieder fast vorbei, und es sind doch so viele Dinge noch zu erledigen! Sicher hat der lange, milde Herbst dazu beigetragen, dass wir alle noch nicht an den Winter und das Weihnachtsfest heranwollten. Aber nun gab es immerhin schon ein wenig Frost und drei Schneeflocken, so dass eigentlich winterliche Ruhe einziehen könnte. Die Feuerwehr jedenfalls hat planmäßig am 1. November ihre Fahrzeuge gewienert, die Ausrüstung gesäubert und ergänzt, und die verschiedenen Depots gründlich aufgeräumt. Das bedeutete jedoch nicht, dass damit der Dienst für den Rest des Jahres erledigt gewesen wäre.

Liebe Leser, das Wetter war also gnädig, ein kleiner Abglanz von „Gold“ bei milden Temperaturen, und die umfangreichen Vorbereitungen wurden von den vielen Gästen honoriert. Der Tag begann am Vormittag mit einem Anglerfrühschoppen, dessen Tradition allerdings soeben erst begann, und dem Fischverkauf des Anglervereins. Gegen Mittag trafen die Feuerwehrfreunde aus Bertsdorf, Svojkov und Skalice mit ihren Familien auf dem Depot ein. Auch der Bürgermeister von Svojkov sowie die Kommandanten von Svojkov und Skalice waren mit von der Partie. Die Frauen der Kameraden wurden zu einer Führung durch die Frottana durch den Stv. BM Daniel Seibt und einer anschließenden Einkaufstour begleitet. Gleichzeitig führte OWL Fabian Hälschke die Feuerwehrkameraden und deren Kinder durch den Ortskern.